Ergebnisse der Kurzumfragen
Thema: Beratung zur HPV-Impfung
Die meisten sexuell aktiven Menschen infizieren sich mindestens einmal im Leben mit HPV. Die vorübergehende, meist symptomlose HPV-Infektion kann jedoch auch zu Krebs und Genitalwarzen führen. Dieses Risiko kann mit einer Impfung reduziert werden. Die STIKO empfiehlt zur Reduktion der Krankheitslast durch HPV-assoziierte Tumore die Impfung gegen humane Papillomviren für Mädchen und Jungen ab einem Alter von 9 Jahren. Doch immer noch ist die Impfquote niedrig.
Würden Sie in der Apotheke aktiv zur HPV-Impfung aufklären oder tun dies sogar bereits?
„Ich würde nur Flyer auslegen und/oder ein Poster aufhängen.“
„Ich würde Flyer auslegen und/oder ein Poster aufhängen sowie Eltern mit Kindern im Alter von 9–14 Jahren auf die Impfung ansprechen.“
„Ich würde Eltern mit Kindern im Alter von 9–14 Jahren auf die Impfung ansprechen.“
„Ich spreche Eltern mit Kindern im Alter von 9–14 Jahren bereits auf die Impfung an.“
„Ich überlasse die Information zu dieser Impfung dem Kinderarzt.“