Ergebnisse der Kurzumfragen

Thema: Beratung zur HPV-Impfung

Die meisten sexuell aktiven Menschen infizieren sich mindestens einmal im Leben mit HPV. Die vorübergehende, meist symptomlose HPV-Infektion kann jedoch auch zu Krebs und Genitalwarzen führen. Dieses Risiko kann mit einer Impfung reduziert werden. Die STIKO empfiehlt zur Reduktion der Krankheitslast durch HPV-assoziierte Tumore die Impfung gegen humane Papillomviren für Mädchen und Jungen ab einem Alter von 9 Jahren. Doch immer noch ist die Impfquote niedrig.

Würden Sie in der Apotheke aktiv zur HPV-Impfung aufklären oder tun dies sogar bereits?

„Ich würde nur Flyer auslegen und/oder ein Poster aufhängen.“

33,2 %

„Ich würde Flyer auslegen und/oder ein Poster aufhängen sowie Eltern mit Kindern im Alter von 9–14 Jahren auf die Impfung ansprechen.“

17,8 %

„Ich würde Eltern mit Kindern im Alter von 9–14 Jahren auf die Impfung ansprechen.“

6,7 %

„Ich spreche Eltern mit Kindern im Alter von 9–14 Jahren bereits auf die Impfung an.“

3,5 %

„Ich überlasse die Information zu dieser Impfung dem Kinderarzt.“

38,8 %