DAP-Arbeitsbuch: jetzt in aktualisierter Fassung erhältlich

Trotz der mit dem ALBVVG beschlossenen Retaxverbote gibt es auch weiterhin Fehler, die oft eine Rechnungskürzung nach sich ziehen. Da jede Retax Zeit und Geld kostet, ist es wichtig vorzubeugen, damit es gar nicht erst so weit kommt. Das DAP-Arbeitsbuch bietet Apotheken nun schon seit einigen Jahren Unterstützung bei Rezeptbearbeitung und Retaxvermeidung.

Das Buch eignet sich für alle, die in der Apotheke arbeiten: Beim Einstieg in die Apotheke dient das Buch als Leitfaden und stellt typische Fehlerquellen vor. Doch auch alte Hasen finden hier auf einen Blick schnell das richtige Kapitel, wenn sie Informationen zu einem komplexen Thema benötigen.

Die Themen im DAP-Arbeitsbuch sind so vielfältig wie die Rezeptbelieferung: Wie werden Rabattverträge korrekt umgesetzt? Was ist bei der Anwendung Pharmazeutischer Bedenken zu beachten? Welche Stolperfallen gibt es beim Vergleich Original vs. Import? Dies ist nur ein kleiner Ausschnitt klassischer Themen.

Unterstützung auch für Spezialthemen

Darüber hinaus finden sich in diesem Nachschlagewerk aber auch Spezialthemen, bei denen guter Rat häufig im wahrsten Sinne des Wortes teuer ist. Dazu gehören beispielsweise Rezepte zur Substitutionstherapie, T-Rezepte oder Rezepte über Arzneimittel zur künstlichen Befruchtung. Jedes Kapitel setzt sich aus einer schematischen Übersicht, angelehnt an die bekannten DAP Arbeitshilfen, ausführlichen Erläuterungen dazu sowie FAQ, die typische Alltagsfragen vorstellen, zusammen.

Der Kassenrezept-Check sowie der Betäubungsmittelrezept-Check bieten zudem die Möglichkeit, die wichtigsten Punkte zu überprüfen, die bei der Rezeptbelieferung und Endkontrolle vor der Abrechnung zu beachten sind.

Achte Ergänzungslieferung

Mit der aktuellen Ergänzungslieferung wurden die bestehenden Kapitel an die aktuellen Gesetzes- und Vertragsvorgaben angepasst. Zusätzlich wurden drei neue Kapitel ergänzt:

  • Grippeimpfstoffe in der Apotheke
  • Lieferengpässe
  • Umgang mit AV-Arzneimitteln
Bildquelle: deutscher-apotheker-verlag.de