Ergebnisse der Kurzumfragen

Thema: Wie wird „Cross-Selling“ in der Apotheke umgesetzt?

Unter „Cross-Selling“ versteht man einen Zusatzverkauf, der zusätzlich zum ursprünglichen Produktwunsch getätigt wird. Die Vorteile liegen auf der Hand: Dem Kunden wird eine auf ihn zugeschnittene, optimale Arzneimitteltherapie empfohlen und die Apotheke kann mehr Umsatz generieren. Doch wann und wie bringt man die zusätzliche Empfehlung im Kundengespräch unter? Gibt es dazu Vorgaben in Ihrer Apotheke? Oder spielt das Thema Cross-Selling bei Ihnen vielleicht gar keine große Rolle? Um das zu erfahren, lautet unsere Frage an Sie:

Wie wird Cross-Selling bei Ihnen in der Apotheke umgesetzt?

„Wir streben regelmäßige Platzierungen von Zusatzempfehlungen an, machen das aber eher spontan („aus dem Bauch heraus“).“

28,1 %

„Wir haben verschiedene Situationen definiert und es ist Vorgabe, diese möglichst auch umzusetzen.“

9,7 %

„Wann und wie eine Zusatzempfehlung gegeben wird, ist jedem Mitarbeiter selbst überlassen.“

50,0 %

„Das Thema Cross-Selling spielt bei uns kaum eine Rolle, daher gibt es keine typische Vorgehensweise.“

9,3 %

„Ich habe keine Meinung dazu.“

2,9 %