Ergebnisse der Kurzumfragen

Thema: Arbeitsplatz öffentliche Apotheke mit Homeoffice-Option

Die Arbeits­welt verändert sich – auch in öffent­lichen Apotheken. Digitale Tools und vernetzte Systeme ermöglichen es zu­nehmend, bestimmte Auf­gaben unab­hängig vom Stand­ort zu erledigen. Für die öffentliche Apo­theke kommen für ein potenzielles Home­office vor allem Tätig­keiten wie die Medikations­analyse (pDL), Bestell­ab­wicklung sowie Teile der Lager­ver­waltung und Lager­optimierung, Pflege der Web­site, Beiträge für Social Media oder die Vor­bereitung von Aktionen inklusive Flyer­gestaltung in Frage. Auch die Pflege und Aktuali­sierung des QMS lässt sich gut im Home­office erledigen. Homeoffice und öffentliche Apotheke ist also kein Wider­spruch – im Gegenteil: Es ist eine moderne Möglich­keit, administrative und analytische Auf­gaben flexibel, effizient und mit hoher Qualität umzu­setzen. Und neben­bei kann diese Option aus Präsenz- und Home­office-Zeiten auch die Zu­frieden­heit des Teams steigern.

Heute möchten wir von Ihnen wissen:

Ist es in Ihrer Apotheke möglich, teilweise auch im Home­office zu arbeiten?

„Ja, wir haben feste Home­office-Regelungen für bestimmte Tätigkeiten.“

9,1 %

„Teilweise – Homeoffice ist bei uns in Aus­nahme­fällen oder auf An­frage möglich.“

13,4 %

„Wir diskutieren aktuell über die Ein­führung von Home­office.“

3,5 %

„Nein, Home­office ist bei uns technisch nicht möglich.“

23,7 %

„Nein, Homeoffice kommt bei uns nicht in Frage.“

50,4 %