Ergebnisse der Kurzumfragen
Thema: Kommunikation von Nebenwirkungen
Patientinnen und Patienten, die über potenzielle Nebenwirkungen informiert sind, können besser einschätzen, welche Symptome normal und welche ein Grund zur Sorge sind. Dies kann ihnen helfen, bei auftretenden Problemen richtig zu reagieren und die Therapie gegebenenfalls fortzusetzen, anstatt sie eigenmächtig abzubrechen.
Eine negative Erwartungshaltung bezüglich einer Medikation und ihren Nebenwirkungen kann jedoch auch den Therapieerfolg negativ beeinflussen.
In welchem Umfang kommunizieren Sie potenzielle Nebenwirkungen bei der Erstversorgung?
„Gar nicht bis kaum. Ich möchte meinen Patientinnen und Patienten keine Angst vor der Medikation machen.“
„Ich informiere aus anderen Gründen zu diesem Thema gar nicht bis kaum.“
„Ich informiere nur auf Patientenanfrage über Nebenwirkungen.“
„Ich informiere in der Regel über die häufigen und über die schwerwiegenden Nebenwirkungen.“
„Ich informiere umfassend über Nebenwirkungen, egal wie häufig sie vorkommen.“