Ergebnisse der Kurzumfragen

Thema: Kommu­nikation von Neben­wirkungen

Patientinnen und Patienten, die über poten­zielle Neben­wirkungen informiert sind, können besser ein­schätzen, welche Symptome normal und welche ein Grund zur Sorge sind. Dies kann ihnen helfen, bei auf­tretenden Problemen richtig zu reagieren und die Therapie gegebe­nen­falls fort­zu­setzen, anstatt sie eigen­mächtig abzu­brechen.

Eine negative Erwar­tungs­haltung bezüglich einer Medi­kation und ihren Neben­wirkungen kann jedoch auch den Therapie­erfolg negativ beein­flussen.

In welchem Umfang kommu­ni­zieren Sie poten­zielle Neben­wirkungen bei der Erst­versorgung?

„Gar nicht bis kaum. Ich möchte meinen Patientinnen und Patienten keine Angst vor der Medi­kation machen.“

13,5 %

„Ich informiere aus anderen Gründen zu diesem Thema gar nicht bis kaum.“

4,6 %

„Ich informiere nur auf Patienten­anfrage über Neben­wirkungen.“

25,0 %

„Ich informiere in der Regel über die häufigen und über die schwer­wie­genden Neben­wirkungen.“

54,6 %

„Ich informiere umfas­send über Neben­wirkungen, egal wie häufig sie vorkommen.“

2,4 %